Ein erfolgreiches Webdesign ist nicht nur eine Frage der Ästhetik. Für ein optimales Design benötigt man auch HTML-Kenntnisse, ein Gefühl für Farben, Grafiken und Bilder sowie ein Verständnis dafür, warum und wie eine Website erfolgreich sein soll. Es ist nicht nur wichtig, auf alle visuellen Aspekte zu achten, sondern es ist genauso wichtig, dass die Website technisch hochwertig ist. Eine technisch gut gemachte Website hat in der Regel eine bessere „Google-Ranking“ und eine höhere Wahrscheinlichkeit, in den Suchergebnissen höher platziert zu werden. Das folgende Tutorial soll Ihnen helfen, ein erfolgreiches Webdesign Zülpich zu kreieren und eine möglichst hohe Platzierung in den Google Search Ergebnissen zu erreichen.
Grundlagen zum Webdesign
Grundsätzlich bedarf ein professionelles Webdesign verschiedene Komponenten: Bilder, Grafiken, Logos und Inhalte (Texte, Audio- und Videoformate). Um professionelle Ergebnisse zu erzielen, muss man verstehen, wie diese Komponenten zusammenwirken und man sollte sich auch mit Web-Standards und dessen Änderungen befassen. Schnell wird man mit der Komplexität der Webtechnik konfrontiert. Aus diesem Grund ist es günstig, sich zunächst an Grundlagen zu orientieren. Das heißt, man sollte wissen, welche Technologien und Softwareprogramme verwendet werden können und wo diese heruntergeladen werden können. Ebenso muss man Grundlagen-Kenntnisse in Codierungen (z. B. HTML) haben, um das Layout der Website zu kreieren.
Grundlegende Tools & Programme
- Adobe Dreamweaver
- Adobe Photoshop/Illustrator
- HTML & CSS Editoren
- FTP-Software (zum Hochladen der Dateien)
Diese Grundwerkzeuge müssen sorgfältig und mit Bedacht gewählt werden. Adobe Dreamweaver ist die leistungsstärkste Software, um professionelle Designs zu erstellen, aber andere Programme bieten auch kostengünstige Alternativen. Adobe Photoshop ermöglicht es Ihnen, Grafiken, Logos und Fotos zu bearbeiten – alles wichtige Komponenten für ein professionelles Design. Ebenso können mit Programmen wie Adobe Illustrator Logos für Ihren Online-Auftritt erstellt werden. Mit HTML- und CSS-Editoren kann die Struktur und Anordnung verschiedener Elemente auf der Website bearbeitet werden. Diese Programme ermöglichen es auch, Ihr Design anhand von Pixelgrößen anzupassen und responsive Webseiten (Seiten, die sich automatisch an das Endgerät anpassen) zu erstellen.
Schritt-für-Schritt-Anleitung
1. Planung des Designs:
Es ist wichtig, sich im ersten Schritt einen Überblick über die gesamte Struktur der Website zu verschaffen. Dazu gehören insbesondere das Konzept (Aufbau des Menüs) sowie die Navigation (Links auf dem Menü oder dem Footer). Nachdem die Navigation festgelegt wurde, ist es an der Zeit diverse Elemente für das Design zu planen. Dazu zählen unter anderem der Header, der Footer (die Menüstruktur sowie mögliche Entwicklerinformationen), Hintergrundfarben oder -bilder sowie die Farbwahl (Farbharmonien). Des Weiteren sollten Bilder, Grafiken und Logos festgelegt werden.
2. Programmierung des Designs:
Hier liegt der Schwerpunkt auf der HTML-Strukturierung der Site. Dazu gehören beispielsweise Einstellungen des Doctypes sowie eine fehlerfreie Codierung mittels HTML5 (HTML für solche Seiten ist das Beste). Es ist unverzichtbar vorherige Programmierkenntnisse zu besitzen oder aber Entwickler vorab um Rat zu fragen. Verschiedene Tools helfen beim Codieren von HTML-Komponenten oder dem Verlinken verschiedener Seitenteile.
3. Design sowie Umsetzung:
Nun beginnt das Design und anschließend die Umsetzung der verschiedenen Elemente für die Website mittels HTML sowie CSS zu codieren. Anhand von Photoshop können Grafiken erzeugt werden – dies sollte unbedingt im Voraus erfolgen, damit beim Codieren keine Verzögerung entsteht. Jedes Element (Slogan, Formulare und Logos) müssen mit HTML Links sowie CSS codiert sein.
4. SEO-Optimierung:
Abgesehen von dem kreativen Aspekt sollten Sie auch SEO (Search Engine Optimization) keinesfalls außer Acht lassen – Stichwort Keywords sowie Meta Descriptions. Mithilfe des CMS (Content-Management-System) lassen sich Begriffe ideal platzieren. Dies lässt den Suchmaschinenindex Ihrer Website verbessern und hilft Ihnen somit eine bessere Platzierung in den Suchresultaten zu erhalten.
Tipps & Tricks für das perfekte Webdesign Zülpich
- Verwenden Sie keine Animationen/Flash-Inhalte
- Halten Sie den Quellcode übersichtlich
- Programmieren Sie immer nach aktuellen Standards
- Vermeiden Sie große Dateien
Fazit: Gutes Webdesign Zülpich setzt sich aus verschiedensten Komponente zusammen und durchläuft mehrere Schritte. Dazu gehören die Planung, Programmierung, Design sowie Umsetzung mittels HTML & CSS sowie letztlich eine SEO-Optimierung – alles Elemente, um den bestmöglichen Seitenerfolg zu erzielen, sowie eine möglichst hohe Suchmaschineneinstufung in den Google Suchergebnissen zu erreichen.
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