Die 13 besten Anwendungen zum Website erstellen
Einleitung
Stell dir vor, du bist ein riesiger Baumeister, und du hast die Möglichkeit, ein einzigartiges Schloss zu bauen, um allen deinen Freunden und deiner Familie zu zeigen, wie großartig es ist. Das Schloss ist eigentlich eine Website, und du bist der Architekt. Lass uns zusammen die Schritte durchgehen, um dieses Schloss, pardon, diese Website zu erstellen.
Die Grundlagen
Erstens, was ist eine Website? Eine Website ist wie ein Buch, das du in deinem Computer öffnen kannst. Du kannst viele verschiedene Dinge auf einer Website machen, zum Beispiel Spiele spielen, Videos ansehen, Geschichten lesen und noch viel mehr.
Um eine Website zu erstellen, brauchen wir einige Bausteine. Diese Bausteine nennen wir „Code“. Code ist wie die magische Sprache, die Computer verstehen. Es gibt viele verschiedene Arten von Code, aber die wichtigsten, die wir zum Erstellen einer Website benötigen, sind HTML, CSS und JavaScript.
- HTML (Hypertext Markup Language) ist wie das Fundament und die Wände unseres Schlosses. Es bestimmt, wo die Räume, Türen und Fenster sind.
- CSS (Cascading Style Sheets) ist wie die Farbe, die wir an die Wände malen, die Vorhänge, die wir aufhängen und die Teppiche, die wir auslegen. Es macht unser Schloss hübsch und einladend.
- JavaScript ist wie die geheimen Fallen und Tricks, die unser Schloss spannend und interaktiv machen.
Das klingt vielleicht erstmal schwierig, aber es gibt viele Werkzeuge, die uns helfen können, das zu vereinfachen!
Die Werkzeuge
Um eine Website zu erstellen, gibt es verschiedene Wege. Manche sind einfacher, andere sind etwas komplizierter, aber sie geben dir mehr Freiheit und Kontrolle. Wie beim Bauen eines Schlosses kannst du fertige Bausteine verwenden oder alles von Grund auf neu bauen. Das Gleiche gilt für Websites.
Page Builder
Eine Möglichkeit ist die Verwendung eines „Page Builders“. Das ist wie ein großes Spielzeugset mit vielen vorgefertigten Teilen, die du zusammenfügen kannst. Du kannst verschiedene Elemente wie Bilder, Textblöcke und Buttons anordnen, ohne dich um den Code kümmern zu müssen. Es gibt viele Page Builder wie Jimdo, die dir dabei helfen, deine Website zu erstellen. Diese sind sehr einfach zu bedienen, aber sie geben dir nicht so viel Freiheit und Kontrolle wie andere Methoden.
Content Management Systeme (CMS)
Ein anderer Weg ist die Verwendung eines „Content-Management-Systems“ (CMS), wie WordPress. WordPress ist wie ein größeres und mächtigeres Spielzeugset. Es ermöglicht dir, viele verschiedene Dinge zu tun und gibt dir mehr Freiheit und Kontrolle über deine Website. Du kannst verschiedene „Themes“ (das sind wie Vorlagen für deine Website) und „Plugins“ (das sind zusätzliche Werkzeuge, die du auf deiner Website verwenden kannst) installieren, um deine Website genau so zu gestalten, wie du es möchtest.
Selbstprogrammierte Seiten
Die letzte Option ist die komplizierteste, aber auch die mächtigste: Du kannst deine Website ganz von Grund auf selbst programmieren. Das bedeutet, dass du alle Bausteine (den Code) selbst schreibst. Das ist wie, wenn du dein Schloss Stein für Stein aufbaust. Du hast die volle Kontrolle und kannst alles genau so machen, wie du es willst. Aber es erfordert auch viel Lernen und Üben. Dafür gibt es viele Ressourcen im Internet, die dir dabei helfen können.
Motivation und Planung
Bevor du mit dem Bauen deines Schlosses, also deiner Website, beginnst, ist es wichtig, zu überlegen, warum du es bauen willst und was du damit erreichen möchtest. Vielleicht willst du eine Website für deine Spielzeugsammlung erstellen, um sie deinen Freunden zu zeigen. Oder vielleicht willst du eine Website erstellen, um Geschichten zu schreiben und zu teilen. Deine Motivation wird dir helfen, zu entscheiden, wie deine Website aussehen soll und welche Werkzeuge du zum Erstellen verwenden möchtest.
Außerdem ist es wichtig, einen Plan zu haben. Bevor du mit dem Bau deines Schlosses beginnst, musst du entscheiden, wie viele Zimmer es haben wird, wo die Türen und Fenster sein werden und wie es von außen aussehen soll. Genauso musst du für deine Website planen. Du musst entscheiden, welche Seiten sie haben wird, was auf jeder Seite sein wird und wie die Navigation (das ist das Menü, das dir hilft, von einer Seite zur anderen zu springen) aussehen wird.
Durch das Festlegen deiner Ziele und das Erstellen eines Plans kannst du sicherstellen, dass du nicht mitten im Prozess stecken bleibst und dass das Endergebnis so aussieht, wie du es dir vorgestellt hast.
Das ist der erste Teil unserer Reise in die Welt des Website-Bauens. Im nächsten Teil werden wir uns damit beschäftigen, wie man die passenden Werkzeuge auswählt und wie man mit dem Bau beginnt. Aber für den Moment, gut gemacht! Du hast bereits den ersten Schritt gemacht und bist auf dem besten Weg, ein großartiger Webseiten-Baumeister zu werden!
Werkzeuge auswählen
Jetzt, wo wir wissen, warum wir eine Website erstellen wollen und wie sie aussehen soll, ist es Zeit, die Werkzeuge auszuwählen, mit denen wir arbeiten werden. Wie bei jedem guten Bauprojekt ist es wichtig, das richtige Werkzeug für den Job zu wählen.
Wenn du gerade erst anfängst und etwas Einfaches und Spaßiges willst, könnte ein Page Builder die beste Wahl sein. Du kannst mit den verschiedenen Elementen spielen und sofort sehen, wie deine Website aussieht. Es ist wie das Spielen mit einem Puzzle, du kannst die Teile hin- und herbewegen, bis du zufrieden bist.
Wenn du mehr Kontrolle und mehr Möglichkeiten haben möchtest, könnte ein CMS wie WordPress die richtige Wahl sein. WordPress hat viele verschiedene Themes und Plugins, mit denen du spielen kannst. Es ist ein bisschen wie das Spielen mit Lego, du kannst verschiedene Teile zusammenfügen und erstaunliche Dinge schaffen.
Wenn du wirklich mutig bist und alles von Grund auf neu machen möchtest, kannst du lernen, wie man HTML, CSS und JavaScript programmiert und deine eigene Website erstellt. Dies ist die schwierigste Option, aber auch die lohnendste. Du wirst viel über das Web lernen und am Ende eine Website haben, die genau so ist, wie du sie haben willst.
Bauzeit
Sobald du deine Werkzeuge ausgewählt hast, ist es Zeit, mit dem Bauen zu beginnen. Wie bei jedem Bauprojekt startest du mit dem Fundament. Für eine Website bedeutet das, die Struktur mit HTML zu erstellen.
Dann fügst du Farbe und Stil mit CSS hinzu. Du kannst die Farben wählen, die du magst, und alles so gestalten, dass es schön aussieht und Spaß macht.
Schließlich kannst du Interaktion mit JavaScript hinzufügen. Das ist wie das Hinzufügen von Lichtern und Musik zu deinem Schloss, es macht alles lebendiger und interessanter.
Das kann ein bisschen schwierig sein, besonders wenn du zum ersten Mal baust. Aber keine Sorge, das ist ganz normal! Wie beim Erlernen einer neuen Fertigkeit oder beim Bauen eines großen Spielzeugsets kann es eine Weile dauern, bis du alles herausgefunden hast. Das Wichtigste ist, nicht aufzugeben und weiter zu probieren. Du wirst mit jedem Schritt, den du machst, besser.
Und vergiss nicht, Spaß zu haben! Das Erstellen einer Website ist wie das Bauen eines Schlosses, es sollte Spaß machen und kreativ sein. Es ist deine Chance, etwas zu schaffen, das du liebst und das du mit anderen teilen kannst.
Testen und Überprüfen
Nachdem du dein Schloss, also deine Website, gebaut hast, ist es an der Zeit, es zu testen und sicherzustellen, dass alles richtig funktioniert. Stell dir vor, du gehst durch jedes Zimmer deines Schlosses und öffnest alle Türen und Fenster, um sicherzustellen, dass sie richtig funktionieren. Genau das tun wir mit unserer Website.
Es ist wichtig, sicherzustellen, dass alle Links (das sind die Türen und Treppen, die verschiedene Teile deiner Website miteinander verbinden) funktionieren und dass alle Bilder und Texte richtig angezeigt werden. Du solltest deine Website auch auf verschiedenen Geräten testen, wie zum Beispiel auf einem Computer, einem Tablet und einem Handy, um sicherzustellen, dass sie auf allen Geräten gut aussieht und funktioniert.
Veröffentlichen und Teilen
Jetzt, da du sicher bist, dass alles funktioniert, ist es an der Zeit, dein Schloss, also deine Website, zu veröffentlichen und mit der Welt zu teilen. Dieser Teil kann ein bisschen kompliziert sein, aber keine Sorge, es gibt viele Tools, die dir dabei helfen können.
Zum Beispiel, wenn du einen Page Builder oder WordPress verwendet hast, haben sie in der Regel eingebaute Werkzeuge, um deine Website zu veröffentlichen. Wenn du deine Website selbst programmiert hast, kannst du einen Webhosting-Dienst verwenden, um sie online zu stellen.
Sobald deine Website online ist, kannst du sie mit deinen Freunden, deiner Familie und der ganzen Welt teilen. Du kannst stolz darauf sein, was du erreicht hast, und du kannst dich darauf freuen, was du als Nächstes lernen und erstellen wirst.
Auf dem Laufenden bleiben
Wenn du einmal dein Schloss, also deine Website, gebaut hast, bist du noch nicht fertig. Ein gutes Schloss muss gepflegt und aktualisiert werden, und genauso verhält es sich mit einer Website.
Wenn du neue Dinge lernst oder neue Ideen hast, kannst du sie zu deiner Website hinzufügen. Vielleicht möchtest du ein neues Spiel auf deiner Website hinzufügen, oder du möchtest eine Seite erstellen, auf der du über deine neuesten Abenteuer schreibst.
Vielleicht lernst du auch, wie man neue Dinge mit Code macht, und möchtest diese zu deiner Website hinzufügen. Das Schöne am Erstellen einer Website ist, dass du immer weiter lernen und verbessern kannst.
Außerdem ist es wichtig, auf dem Laufenden zu bleiben mit neuen Tools und Technologien, die dir helfen können, deine Website noch besser zu machen. Wie beim Bau eines Schlosses gibt es immer neue Materialien und Werkzeuge, die du verwenden kannst.
Es gibt viele Ressourcen im Internet, die dir helfen können, auf dem Laufenden zu bleiben, wie zum Beispiel Blogs und YouTube-Kanäle, die sich auf das Webdesign und die Webentwicklung konzentrieren. Du kannst auch Online-Kurse oder Workshops besuchen, um neue Fähigkeiten zu erlernen und zu üben.
Weitere Werkzeuge: Webflow, Jimdo und Webgo
Neben Page-Buildern und CMS wie WordPress gibt es auch andere Werkzeuge, die du verwenden kannst, um deine Website zu erstellen. Lass uns ein paar davon betrachten: Webflow, Jimdo und Webgo.
Webflow
Webflow ist ein fortschrittlicher Website-Builder, der dir viel Kontrolle und Flexibilität gibt. Stell dir vor, du baust dein Schloss nicht nur aus großen Lego-Blöcken, sondern hast auch kleinere Teile zur Verfügung, mit denen du mehr Details hinzufügen kannst.
Mit Webflow kannst du das Aussehen deiner Website genau so gestalten, wie du es möchtest, und du kannst auch komplexere Funktionen hinzufügen. Aber keine Sorge, du musst nicht alles von Grund auf neu machen – Webflow hat viele Vorlagen, die du verwenden und anpassen kannst.
Jimdo
Jimdo ist ein einfacher und benutzerfreundlicher Website-Builder, der perfekt für Anfänger ist. Wenn du gerade erst anfängst und etwas Einfaches und Unkompliziertes suchst, könnte Jimdo eine gute Wahl sein.
Es ist ein bisschen so, als würdest du ein Schloss aus vorgefertigten Teilen bauen – du kannst die Teile auswählen, die dir gefallen, und sie zusammenfügen, um dein Schloss zu erstellen. Jimdo hat auch viele Vorlagen, die du verwenden kannst, und es ist sehr einfach, deine Website zu veröffentlichen.
Webgo
Webgo ist ein Webhosting-Dienst, das bedeutet, sie stellen den Platz zur Verfügung, auf dem deine Website im Internet lebt. Stell dir vor, es ist wie das Land, auf dem du dein Schloss baust.
Wenn du deine Website selbst programmierst oder ein CMS wie WordPress verwendest, benötigst du einen Hosting-Dienst wie Webgo. Sie stellen sicher, dass deine Website immer erreichbar ist und helfen dir bei technischen Fragen. Webgo bietet auch zusätzliche Dienste an, wie zum Beispiel E-Mail-Konten und Unterstützung für verschiedene CMS und Website-Builder.
Diese drei Werkzeuge – Webflow, Jimdo und Webgo – sind weitere Optionen, die du in Betracht ziehen kannst, wenn du deine Website erstellst. Sie bieten alle unterschiedliche Funktionen und Möglichkeiten, also wähle das Werkzeug, das am besten zu deinen Bedürfnissen und Fähigkeiten passt.
Über die Sicherheit deiner Website
Jetzt, da wir verschiedene Werkzeuge betrachtet haben, die du zum Erstellen deiner Website verwenden kannst, lass uns über etwas sehr Wichtiges sprechen: die Sicherheit deiner Website. Stell dir vor, dein Schloss wäre nicht sicher und jeder könnte einfach hineingehen und alles durcheinanderbringen. Das wäre nicht gut, oder? Genau so ist es auch mit deiner Website.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie du deine Website sicher machen kannst. Zum einen solltest du immer darauf achten, dass alle deine Werkzeuge, wie zum Beispiel dein CMS oder dein Website-Builder, auf dem neuesten Stand sind. Oft beinhalten Updates Sicherheitsverbesserungen, die deine Website sicherer machen.
Außerdem solltest du immer starke Passwörter verwenden. Ein starkes Passwort ist wie ein gutes Schloss an der Tür deines Schlosses – es macht es für andere schwieriger, hineinzukommen.
Schließlich solltest du überlegen, ein SSL-Zertifikat für deine Website zu verwenden. Ein SSL-Zertifikat ist wie eine extra starke Tür für dein Schloss. Es stellt sicher, dass alle Informationen, die zwischen deiner Website und den Personen, die sie besuchen, ausgetauscht werden, sicher sind.
Immer weiter lernen
Das Erstellen einer Website ist eine Reise, keine Einmalaktion. Es gibt immer neue Dinge zu lernen, neue Werkzeuge zu entdecken und neue Möglichkeiten, deine Website zu verbessern.
Es gibt viele Ressourcen, die dir dabei helfen können, weiterzulernen. Zum Beispiel gibt es Online-Kurse und Tutorials, Bücher und Blogs, YouTube-Kanäle und Podcasts. Du kannst auch nach lokalen Kursen oder Workshops suchen oder dich einer Gruppe oder einem Club anschließen, der sich mit dem Website-Bau beschäftigt.
Und denke daran: Es ist in Ordnung, Fehler zu machen und Dinge auszuprobieren. Genau das ist es, was das Lernen und das Erstellen von Websites so spannend und interessant macht!
Fazit
Ob du ein Schloss aus Lego baust oder eine Website erstellst, das Wichtigste ist, dass du Spaß hast und kreativ bist. Es gibt so viele Möglichkeiten, so viele Werkzeuge und so viele Dinge zu lernen. Also schnapp dir deine Werkzeuge, beginne zu bauen und sehe, was du schaffen kannst!
- Die 13 besten Anwendungen zum Website erstellen
- Einleitung
- Die Grundlagen
- Die Werkzeuge
- Motivation und Planung
- Werkzeuge auswählen
- Bauzeit
- Testen und Überprüfen
- Veröffentlichen und Teilen
- Auf dem Laufenden bleiben
- Weitere Werkzeuge: Webflow, Jimdo und Webgo
- Über die Sicherheit deiner Website
- Immer weiter lernen
- Fazit
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